Volker Maihoff https://maihoff.intem.de Eine weitere Führungskräftetraining, Verkaufstrainer und Beratung - INtem Websites Website Thu, 31 Jul 2025 11:29:46 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8.1 Belastbarkeit entscheidet zunehmend über Erfolg https://maihoff.intem.de/fachartikel/belastbarkeit-entscheidet-zunehmend-ueber-erfolg/ Wed, 30 Jul 2025 06:57:15 +0000 https://maihoff.intem.de/fachartikel/belastbarkeit-entscheidet-zunehmend-ueber-erfolg/ Der digitale Fortschritt hat den Vertrieb revolutioniert – und gleichzeitig ausgebremst. Was einst als Produktivitäts-Booster gedacht war, kann heute zum Stolperstein werden: zu viele Tools, zu viele Plattformen, zu viele Klicks. Was helfen sollte, den Verkauf schneller zu machen, erzeugt oft das Gegenteil.

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Wie Sie echte Resilienz im Vertriebsteam aufbauen


Fehlerkultur statt Angstkultur

Der erste Schritt zu einem resilienten Team ist ein angstfreier Umgang mit Fehlern. Wer im Vertrieb erfolgreich sein will, muss Risiken eingehen – und akzeptieren, dass nicht jeder Pitch zum Auftrag führt. Doch viele Teams erleben das Gegenteil: Jeder verlorene Kunde wird seziert, jeder Fehlschlag kommentiert.

Resilienz entsteht dort, wo Fehler nicht bestraft, sondern reflektiert werden. Das gelingt zum Beispiel durch regelmäßige „Post- mortem-Meetings“: Nach einem gescheiterten Deal analysiert das Team gemeinsam, was passiert ist – ohne Schuldzuweisungen. Der Fokus liegt auf Lerneffekten, nicht auf Versagen. So entsteht Vertrauen, das gerade in schwierigen Phasen trägt.

Fokus auf Einfluss statt Kontrolle

Verkäufer verlieren ihre Energie oft durch Dinge, die sie nicht beeinflussen können: schlechte Quartalszahlen, ein verlorenes Großprojekt, die zähe Entscheidungsstruktur auf Kundenseite. Resiliente Teams lenken ihren Blick dagegen gezielt auf den eigenen Handlungsspielraum.

Als Führungskraft können Sie diese Haltung fördern, indem Sie gezielte Fragen stellen:
„Was liegt in deiner Hand, um den nächsten Schritt möglich zu machen?“
„Was war dein Anteil an dem letzten Erfolg?“
„Wo kannst du heute konkret Bewegung reinbringen?“

Das stärkt das Gefühl von Wirksamkeit und verhindert den Rückzug ins passive Aushalten.

Soziale Stabilität im Team verankern

Resiliente Menschen haben ein starkes Netzwerk. Dasselbe gilt für Teams. Wer weiß, dass er nicht allein kämpft, sondern auf Rückhalt zählen kann, geht mutiger in Gespräche, geht gelassener mit Ablehnung um – und bleibt in Krisen leistungsfähig.

Fördern Sie im Team gezielt den sozialen Kitt: durch Tandem-Vertrieb (zwei Kollegen arbeiten eng zusammen), gegenseitige Sparrings-Gespräche oder gemeinsame Zielverantwortung. Auch kurze tägliche Gespräche können helfen, Spannungen frühzeitig zu erkennen und gemeinsam abzufangen.

Meine Anregung heute deshalb:
In vielen Vertriebsteams werden nur Erfolge sichtbar gemacht, doch gerade das Feiern von mutigen Misserfolgen kann Resilienz nachhaltig stärken. Probieren Sie ein monatliches Team-Format wie die „Mutigste Niederlage des Monats“: Ein Verkäufer erzählt freiwillig von einem gescheiterten Deal, bei dem er bewusst ein Risiko eingegangen ist oder neue Wege versucht hat. Das schafft psychologische Sicherheit. Wer erlebt, dass auch gescheiterte Versuche geschätzt werden, verliert die Angst vor Fehlern und wird eher bereit sein, kreativ und proaktiv zu handeln. So entsteht ein Klima, in dem echtes Lernen stattfindet – und langfristig mehr Erfolg.

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Zu viele Tools, zu wenig Abschluss https://maihoff.intem.de/fachartikel/zu-viele-tools-zu-wenig-abschluss/ Tue, 15 Jul 2025 07:26:13 +0000 https://maihoff.intem.de/fachartikel/zu-viele-tools-zu-wenig-abschluss/ Der digitale Fortschritt hat den Vertrieb revolutioniert – und gleichzeitig ausgebremst. Was einst als Produktivitäts-Booster gedacht war, kann heute zum Stolperstein werden: zu viele Tools, zu viele Plattformen, zu viele Klicks. Was helfen sollte, den Verkauf schneller zu machen, erzeugt oft das Gegenteil.

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Revolutioniert und ausgebremst


Der digitale Fortschritt hat den Vertrieb revolutioniert – und gleichzei-tig ausgebremst. Was einst als Produktivitäts-Booster gedacht war, kann heute zum Stolperstein werden: zu viele Tools, zu viele Plattformen, zu viele Klicks. Was helfen sollte, den Verkauf schneller zu machen, erzeugt oft das Gegenteil.

Laut aktuellen Studien verbringen Vertriebsteams nur rund 28 Prozent ihrer Zeit mit dem eigentlichen Verkaufen. Der Rest geht für Meetings, Dateneingabe, Systempflege und Tool-Wechsel drauf. Das ist mehr als ein organisatorisches Problem – es ist ein strategischer Nachteil.

Was kann hier helfen?

Digitale Hygiene! Also das bewusste Ausmisten, Reduzieren, Vereinheitlichen. Die Frage lautet nicht: „Welches neue Tool brauchen wir noch?“ – sondern: „Welches Tool können wir abschaffen, ohne dass es jemand merkt?“ Genau darin liegt die Kraft. Denn jedes überflüssige Tool weniger bedeutet: weniger Ablenkung, weniger Fehlerquellen, weniger Onboarding-Zeit für neue Mitarbeiter – und mehr Konzentration auf das, was zählt.

Was hinzukommt: Digitale Überlastung wirkt nicht nur auf der Prozessebene, sondern auch psychologisch. Wenn Verkäufer jeden Tag mit fünf Systemen arbeiten müssen, von denen sie eins nicht verstehen und zwei nur ungern nutzen, entsteht ein Gefühl von Kontrollverlust. Motivation leidet. Eigenverantwortung weicht Passivität. Und am Ende gehen Verkaufschancen nicht aus mangelndem Können verloren – sondern aus Überforderung.

Digitales Entrümpeln ist kein Rückschritt – es ist eine notwendige Modernisierung.

Meine Anregung heute deshalb:
Machen Sie mit Ihrem Team ein Experiment: Arbeiten Sie einen ganzen Tag lang nur mit den absolut not-wendigsten Tools – z. B. nur mit dem CRM und Ihrem E-Mail-Programm. Keine Nebenplattformen, keine Ex-tra-Dashboards, keine Analyse-Tools. Diese „Tool-Diät“ bringt ans Licht, was wirklich gebraucht wird – und was im Alltag nur ablenkt. Häufig zeigt sich: Viele Informationen oder Klickwege, die als „unverzichtbar“ galten, werden gar nicht vermisst.

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Jenseits von Bonus und Lob https://maihoff.intem.de/fachartikel/jenseits-von-bonus-und-lob/ Fri, 27 Jun 2025 06:45:27 +0000 https://maihoff.intem.de/fachartikel/jenseits-von-bonus-und-lob/ Besonders erfahrene Verkäufer, die längst bewiesen haben, dass sie liefern können, fragen heute: Wofür mache ich das alles? Was bewirke ich wirklich? Und wie viel Einfluss habe ich auf meinen Weg und meine Ergebnisse?

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Was Top-Verkäufer heute wirklich motiviert


Besonders erfahrene Verkäufer, die längst bewiesen haben, dass sie liefern können, fragen heute: Wofür mache ich das alles? Was bewirke ich wirklich? Und wie viel Einfluss habe ich auf meinen Weg und meine Ergebnisse?

Führungskräfte stehen damit vor einer neuen Herausforderung: Die klassischen Werkzeuge – Zielvorgaben, Lob und Belohnung – reichen oft nicht mehr aus. Wer heute ein Vertriebsteam nicht nur steuern, sondern wirklich zu Höchstleistungen führen will, braucht ein anderes Verständnis von Motivation. Es geht um Sinn, Selbstwirksamkeit und Verantwortung.

Selbstführung statt Steuerung

Ein zentraler Wandel: Die besten Verkäufer lassen sich nicht „führen“ im herkömmlichen Sinn. Sie führen sich selbst. Sie setzen sich eigene Standards, reflektieren ihre Arbeitsweise und optimieren Prozesse proaktiv – oft ohne dass jemand von außen Druck macht. Was sie dafür brauchen, ist keine engmaschige Kontrolle, sondern ein Umfeld, das Selbstführung ermöglicht.

Das beginnt mit Transparenz. Wer Zugriff auf eigene Leistungs-daten hat – etwa zur Abschlussrate, zur Länge von Verkaufszyklen oder zum Kundenfeedback –, kann sich gezielt verbessern. Führungskräfte, die diese Daten offenlegen und erklären, schaffen die Basis für eigenverantwortliches Handeln. Der Impuls zur Optimierung kommt dann nicht „von oben“, sondern aus der Motivation, selbst besser zu werden.

Gestaltungsspielräume als Motivationsfaktor

Gestaltungsspielräume sind dabei ein zentraler Treiber. Top-Performer wollen nicht jeden Schritt vorgeschrieben bekommen. Sie wollen selbst entscheiden: Wie priorisiere ich meine Leads? Welche Ansprache funktioniert bei meinem Kundenumfeld am besten? Welche Art der Akquise liegt mir – und wo bin ich am wirksamsten? Das bedeutet nicht, dass alles beliebig wird. Im Gegenteil: Gute Führung im Vertrieb definiert klare Ziele, lässt den Weg dorthin aber offen. Die Vorgabe lautet nicht mehr: „Du machst zehn Termine pro Woche“, sondern: „Unser Ziel ist eine Abschlussquote von x Prozent – wie du dort-hin kommst, liegt in deiner Hand.“ Dieser Perspektivwechsel fördert Verantwortung, Eigeninitiative – und letztlich bessere Ergebnisse.

Feedback, das Wirkung entfaltet

Lob ist wichtig – aber nicht in der Floskel-Variante. Ein „gut gemacht“ reicht längst nicht mehr. Was Verkäufer heute motiviert, ist differenziertes, situationsbezogenes Feedback: Warum war dieser Abschluss besonders stark? Welche Entscheidung im Gespräch war ausschlaggebend? Wo hat ein Einwand elegant gelöst zum Vertrauen des Kunden geführt?

Meine Anregung heute deshalb:
In regelmäßigen Einzelgesprächen lohnt sich eine unscheinbare, aber kraftvolle Frage: „Was gibt dir gerade das Gefühl, dass sich deine Arbeit lohnt?“ Diese offene Formulierung zielt bewusst nicht auf Umsatz oder Abschlusszahlen, sondern auf das persönliche Empfinden von Sinn und Wert. Die Antwort liefert Ihnen Hinweise darauf, was den Mitarbeiter wirklich motiviert – sei es Kunden-erfolge, fachliche Entwicklung oder Einfluss auf Entscheidungen. Wer das individuelle Warum seiner Verkäufer kennt, kann gezielter motivieren – und bekommt oft ehrlicheres Engagement zurück.

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Tempo macht den Unterschied https://maihoff.intem.de/fachartikel/tempo-macht-den-unterschied/ Tue, 17 Jun 2025 07:38:49 +0000 https://maihoff.intem.de/?p=13441 In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit, wachsender Konkurrenz und stagnierender Budgets ist Schnelligkeit im Vertrieb ein entscheidender Wettbewerbsfaktor.

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Wie Sie Verkaufsprozesse vereinfachen und beschleunigen


In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit, wachsender Konkurrenz und stagnierender Budgets ist Schnelligkeit im Vertrieb ein entscheidender Wettbewerbsfaktor. Studien zeigen: Der Anbieter, der zuerst auf eine An-frage reagiert, erhält mit hoher Wahrscheinlichkeit den Zuschlag. Reaktionsgeschwindigkeit ist mittlerweile messbar entscheidend – und viele Teams wissen das. Trotzdem bremsen interne Abstimmungen, unklare Prozesse oder überlange Vorbereitungen tagtäglich Verkaufschancen aus.

2025 verlängern sich Verkaufszyklen weiter. Viele Entscheider sind vorsichtiger, prüfen Angebote intensiver und vergleichen mehr. Das Ergebnis: Selbst kleinere Kaufentscheidungen ziehen sich. Und es lohnt sich, genau hier anzusetzen. Denn wer es schafft, den Entscheidungsprozess des Kunden zu beschleunigen – durch klare nächste Schritte, schnelle Rückmeldungen und konkrete Terminangebote –, wird als verlässlicher Partner wahrgenommen. Geschwindigkeit wird zum Vertrauenssignal.

Umso wichtiger ist es, alle Reibungsverluste im Verkaufsprozess zu identifizieren und zu beseitigen. Oft sind es einfache Dinge: die fehlende Rückmeldung auf eine E-Mail, das verlorene Angebot im Postfach oder der zu spät anberaumte Folgetermin. Wer an diesen Punkten ansetzt, gewinnt nicht nur Tempo, sondern verbessert auch die Erfolgsquote und die Stimmung im Team.

Wenn Sie als Vertriebsverantwortlicher heute Weichen für mehr Abschlussstärke stellen wollen, dann beginnen Sie bei der einfachsten, aber wirkungsvollsten Stellschraube: dem Tempo.

Meine Anregung heute deshalb:
Statt auf eine finale Entscheidung des Kunden zu warten, legen Sie gedanklich den nächsten Schritt schon vor und holen Sie sich dafür nur noch ein kurzes „Ja“. So erzeugen Sie Dynamik, ohne Druck zu machen. Beispiel: „Ich habe unser Gespräch im Kopf schon weitergedacht und schlage vor, dass ich Ihnen ein Entwurfskonzept bis Freitag schicke. Einverstanden?“ So verhindern Sie Leerlauf und Zwischenschritte – und der Kunde fühlt sich geführt, nicht gedrängt.

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Motivation in der Mitte https://maihoff.intem.de/fachartikel/motivation-in-der-mitte/ Tue, 27 May 2025 07:18:57 +0000 https://maihoff.intem.de/fachartikel/motivation-in-der-mitte/ Erfahrene Mitarbeiter geraten oft in eine Komfortzone. Führungskräfte müssen neue Impulse setzen, ohne zu demotivieren, um die Potenziale dieser Mitarbeiter zu nutzen und weiter zu entfalten.

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Wie Sie langjährige Verkäufer neu begeistern und binden


Erfahrene Mitarbeiter geraten oft in eine Komfortzone. Führungskräfte müssen neue Impulse setzen, ohne zu demotivieren, um die Potenziale dieser Mitarbeiter zu nutzen und weiter zu entfalten. Hier sind fünf Möglichkeiten:

1. Individuelle Ziele und Entwicklungsperspektiven bieten

Erfahrene Verkäufer haben oft alle Standardziele erreicht. Um sie weiter-hin zu motivieren, sollten Führungskräfte individuelle Entwicklungsziele setzen, die über reine Verkaufszahlen hinausgehen. Dies kann die Übernahme von Mentorenrollen, die Mitgestaltung von Vertriebsstrategien oder die Entwicklung neuer Märkte umfassen. Solche Perspektiven geben erfahrenen Mitarbeitern das Gefühl, weiterhin zu wachsen und einen bedeutenden Beitrag zu leisten.

2. Anerkennung und Wertschätzung gezielt einsetzen

Langjährige Mitarbeiter erwarten nicht ständig Lob, aber gezielte Anerkennung ihrer Leistungen kann Wunder wirken. Dies kann durch öffentliche Wertschätzung im Team, persönliche Dankesnachrichten oder besondere Projekte erfolgen, die ihre Expertise hervorheben. Solche Maßnahmen stärken das Zugehörigkeitsgefühl und zeigen, dass ihre Erfahrung geschätzt wird.

3. Neue Herausforderungen und Verantwortungsbereiche schaffen

Monotonie kann die Motivation dämpfen. Indem erfahrene Verkäufer neue Aufgaben übernehmen, wie die Einführung neuer Produkte oder die Erschließung neuer Kundensegmente, bleiben sie geistig gefordert. Solche Herausforderungen fördern nicht nur die individuelle Entwicklung, sondern bringen auch frische Impulse ins Team.

4. Feedbackkultur etablieren und fördern

Regelmäßiges, konstruktives Feedback ist essenziell, um erfahrene Mitarbeiter auf Kurs zu halten. Führungskräfte sollten offene Gespräche führen, in denen sowohl Leistungen gewürdigt als auch Entwicklungspotenziale aufgezeigt werden. Eine solche Feedbackkultur fördert das Vertrauen und die Bereitschaft zur Weiterentwicklung.

5. Mentoring-Programme initiieren

Erfahrene Verkäufer verfügen über wertvolles Wissen, das sie an jüngere Kollegen weitergeben können. Durch die Einrichtung von Mentoring-Programmen können sie ihre Erfahrungen teilen und gleichzeitig neue Perspektiven gewinnen. Dies stärkt nicht nur das Teamgefüge, sondern gibt den Mentoren auch ein Gefühl der Wertschätzung und Verantwortung.

Meine Anregung heute deshalb:
Geben Sie erfahrenen Verkäufern die Bühne, um ihr eigenes Wissen im Team weiterzugeben – etwa in Form eines internen Formats wie
„Sales Deep Dive“, „Kundentypen verstehen“ oder „Verhandeln mit alten Hasen“. Das motiviert gleich doppelt: Zum einen steigt das Selbstwertgefühl durch die aktive Rolle als Wissensträger, zum anderen wird internes Know-how sichtbar, nutzbar und dauerhaft gesichert.

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Weniger Leads, mehr Abschlüsse https://maihoff.intem.de/fachartikel/weniger-leads-mehr-abschluesse/ Thu, 15 May 2025 11:33:55 +0000 https://maihoff.intem.de/fachartikel/weniger-leads-mehr-abschluesse/ In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit, geopolitischer Krisen und raschen Wandels verstärkt sich das Beharrungsvermögen. Kunden verschieben Entscheidungen, zögern Investitionen hinaus und priorisieren nur das, was wirklich dringend ist.

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Warum schlechte Leads 2025 richtig teuer werden


Man könnte meinen, das Thema „Lead-Qualifizierung“ sei ein Dauerbren-ner im Vertrieb – ein bekanntes Prinzip, das jeder irgendwie beachtet. Doch in Wahrheit ist 2025 das Jahr, in dem es für viele Vertriebsorganisationen zur entscheidenden Frage wird, ob sie wirklich wissen, welche Leads es wert sind, verfolgt zu werden – und welche nicht.

Die Gründe dafür sind klar. Zum einen hat sich der Markt gewandelt. Infolge der wirtschaftlichen Verunsicherung – ausgelöst durch Liefer-kettenprobleme, steigende Kosten und geopolitische Spannungen – beobachten wir 2024 und 2025 eine zunehmende Kaufzurückhaltung auf Kundenseite. Entscheidungen dauern länger, Budgets werden später freigegeben, Kaufprozesse verlaufen deutlich selektiver.

Gleichzeitig hat sich der Vertriebsprozess verändert. Der direkte Zugang zu Entscheidern ist schwieriger geworden. Klassische Kanäle – Telefon, Mail, Termin – funktionieren schlechter, weil potenzielle Kunden mit An-geboten überflutet sind. Wer sich hier als Verkäufer nicht glasklar auf die relevanten Kontakte konzentriert, verbrennt Zeit, Energie und Potenzial.

Die Erkenntnis daraus: Nicht mehr Leads sind die Lösung – sondern bessere. Genau deshalb wird die Fähigkeit, zwischen qualifizierten und unqualifizierten Leads zu unterscheiden, 2025 zur Schlüsselkompetenz im Vertrieb. Es reicht nicht mehr, auf den Glückstreffer zu hoffen. Füh-rungskräfte müssen sicherstellen, dass die Ressourcen für die besten Interessenten genutzt werden, und den Mut fördern, sich von falschen Kontakten bewusst zu trennen.

Meine Anregung heute deshalb:
Im Vertrieb gilt oft noch der unausgesprochene Grundsatz: Jeder Lead ist eine Chance. Doch das Gegenteil ist oft produktiver. Wer mutig genug ist, Leads aktiv zu disqualifizieren, spart nicht nur Zeit, sondern steigert den Fokus und die Abschlussquote deutlich. Beispiel: Zeigen Sie im wöchentlichen Team-Update, wie viele Leads Sie bewusst ausgeschlossen haben – mit kurzer Begründung. Etwa: „Kein Budget“, „kein klares Problem“, „nur allgemeines Interesse“. Das kehrt die Denkweise um: Nicht die Masse zählt, sondern die Qualität. Diese „Anerkennung fürs Nein-Sagen“ schafft im Team ein neues Qualitätsbewusstsein.

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Empfehlungen von zufriedenen Kunden bekommen https://maihoff.intem.de/fachartikel/empfehlungen-von-zufriedenen-kunden-bekommen/ Tue, 29 Apr 2025 07:31:12 +0000 https://maihoff.intem.de/fachartikel/empfehlungen-von-zufriedenen-kunden-bekommen/ Der ideale Zeitpunkt, um eine Empfehlung zu erbitten, ist direkt nach dem erfolgreichen Abschluss eines Projekts oder dem Erbringen eines Mehrwerts für den Kunden.

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5 wenig genutzte Methoden, mit denen Sie mehr Empfehlungen von zufriedenen Kunden bekommen


1. Empfehlungen nach dem Erbringen von Mehrwert einholen

Der ideale Zeitpunkt, um eine Empfehlung zu erbitten, ist direkt nach dem erfolgreichen Abschluss eines Projekts oder dem Erbringen eines Mehrwerts für den Kunden. In diesem Moment ist die Zufriedenheit hoch, und die Bereitschaft, Sie weiterzuempfehlen, steigt. Machen Sie das Einholen von Empfehlungen zu einem festen Bestandteil Ihres Verkaufsprozesses – nicht irgendwann, sondern zum richtigen Zeitpunkt.

2. Fragen Sie nicht nach „einer“ Empfehlung, sondern nach einem bestimmten Kontakt

Statt allgemein um Empfehlungen zu bitten („Kennen Sie jemanden …?“), fragen Sie gezielt nach einem bestimmten Kontakttyp oder sogar nach einer konkreten Person („Arbeiten Sie eigentlich noch mit der Marketingverantwortlichen von XY zusammen?“). Dieser präzise Anstoß führt deutlich häufiger zu echten Kontakten als vage Bitten. Warum? Weil das Gehirn besser auf konkrete Namen oder Rollen reagiert als auf abstrakte Denkaufgaben.

3. Kundenjubiläen nutzen

Kundenjubiläen bieten eine ausgezeichnete Gelegenheit, um sich bei Ihren Kunden zu bedanken und gleichzeitig um Empfehlungen zu bitten. Ein einfaches „Herzlichen Glückwunsch zum einjährigen Jubiläum unserer Zusammenarbeit“ kann der Türöffner für ein Gespräch über potenzielle Kontakte sein – auf sympathische Weise, ganz ohne Verkaufsdruck.

4. Bauen Sie eine Empfehlungsseite auf Ihrer Webseite

Statt Empfehlungen nur im Gespräch zu erbitten, integrieren Sie diese Möglichkeit aktiv in Ihre Online-Präsenz: Bauen Sie eine kleine Seite mit dem Titel „Empfehlen Sie uns weiter“ – inklusive einfacher Formularfunktion. Hier kann der Kunde unkompliziert einen Kontakt weiterleiten – und Sie können ggf. mit einem kleinen Dankeschön überraschen. Diese Methode ist besonders wirksam, weil sie niederschwellig ist und auch asynchron funktioniert, zum Beispiel am Abend nach der Arbeit, wenn der Kunde in Ruhe Ihre Webseite durchstöbert.

5. Erfolge Ihrer Kunden feiern

Wenn Ihre Kunden Erfolge erzielen, die auch auf Ihre Zusammenarbeit zurückzuführen sind, feiern Sie diese gemeinsam. Das stärkt nicht nur die Beziehung, sondern bietet auch einen Anlass, um nach Empfehlungen zu fragen. Ein einfaches „Wir freuen uns über Ihren Erfolg – kennen Sie jemanden, der ebenfalls von unserer Zusammenarbeit profitieren könnte?“ klingt ehrlich und motivierend – nicht wie eine Verkaufstechnik.

Meine Anregung heute deshalb:
Vergessen Sie nicht Ihre ehemaligen Kunden. Ein freundlicher Anruf oder eine E-Mail kann nicht nur die Beziehung wiederbeleben, sondern auch zu neuen Empfehlungen führen. Viele ehemalige Kunden sind bereit, Sie weiterzuempfehlen, insbesondere wenn sie positive Erfahrungen mit Ihrem Unternehmen gemacht haben.

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Berätst du nur – oder verkaufst du auch? https://maihoff.intem.de/fachartikel/beraetst-du-nur-oder-verkaufst-du-auch/ Tue, 15 Apr 2025 06:30:23 +0000 https://maihoff.intem.de/fachartikel/beraetst-du-nur-oder-verkaufst-du-auch/ In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit, geopolitischer Krisen und raschen Wandels verstärkt sich das Beharrungsvermögen. Kunden verschieben Entscheidungen, zögern Investitionen hinaus und priorisieren nur das, was wirklich dringend ist.

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Zeitdruck


In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit, geopolitischer Krisen und raschen Wandels verstärkt sich das Beharrungsvermögen. Kunden verschieben Entscheidungen, zögern Investitionen hinaus und priorisieren nur das, was wirklich dringend ist.

Viele Verkäufer reagieren darauf mit mehr Einsatz: Sie investieren mehr Zeit in Beratung, entwickeln maßgeschneiderte Angebote, versuchen, alle Einwände zu entkräften. Das ist gut und wichtig – aber oft nicht genug. Denn auch das perfekte Angebot kommt nicht an, wenn es für den Kunden gefühlt nicht dringend ist. Der Nutzen kann groß sein – aber wenn er nicht jetzt relevant erscheint, rutscht das Angebot auf der Prioritätenliste ganz nach unten.

Die Lösung liegt darin, gezielt Dringlichkeit zu erzeugen – nicht durch Druck oder Angstmache, sondern durch kluge, authentische Verkaufsführung. Erfolgreiche Verkäufer schaffen es, dem Kunden zu zeigen, warum gerade jetzt der richtige Moment zum Handeln ist. Sie machen klar, welche Konsequenzen das Zögern haben kann, welche Chancen bei Untätigkeit verloren gehen und welche Vorteile sich durch sofortiges Handeln ergeben.

Auf den folgenden Seiten sehen Sie, wie Sie ein Gefühl der positiven Dringlichkeit aufbauen können, das Kaufentscheidungen beschleunigt. Denn in der heutigen Vertriebsrealität reicht gute Beratung allein nicht mehr aus – sie muss begleitet sein von der Fähigkeit, Relevanz und Zeit-druck überzeugend zu vermitteln. Wer das meistert, wird auch in diesen Zeiten nicht nur beraten, sondern auch mehr verkaufen.

Meine Anregung heute deshalb:
Versuchen Sie, Dringlichkeit zu erzeugen, ohne den Kunden unangenehm unter Druck zu setzen. Zu offensichtlicher Verkaufsdruck könnte Ablehnung bewirken. Ideal ist es, wenn Sie das Gefühl erzeugen, dass das Zusammentreffen mit dem Kunden eine glückliche Fügung ist und man jetzt gemeinsam etwas Großes erreichen oder Schlimmes abwenden kann.

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Akquise und Recherche https://maihoff.intem.de/fachartikel/akquise-und-recherche/ Fri, 28 Mar 2025 07:47:49 +0000 https://maihoff.intem.de/fachartikel/akquise-und-recherche/ Neben den klassischen Recherchemethoden gibt es in der Akquise innovative Ansätze, die Ihnen helfen, wertvolle Informationen über mögliche Kunden zu sammeln. Hier sind fünf Vorschläge.

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5 Techniken, mit denen Sie wichtige Informationen über mögliche Kunden bekommen


1. Nutzen Sie Stellenausschreibungen als Info-Quelle

Unternehmen veröffentlichen regelmäßig Stellenausschreibungen, die nicht nur offene Positionen anzeigen, sondern auch Einblicke in aktuelle Projekte, Expansionen oder strategische Schwerpunkte geben. Durch die Analyse dieser Ausschreibungen können Sie feststellen, welche Fähigkeiten und Qualifikationen derzeit gefragt sind, was Rückschlüsse auf interne Entwicklungen oder geplante Projekte zulässt. Diese Informationen ermöglichen es Ihnen, Ihre Ansprache gezielt auf die aktuellen Bedürfnisse des Unternehmens abzustimmen.

2. Bewertungen auf Arbeitgeberportalen

Unternehmensbewertungen auf Portalen wie „kununu“ bieten spannende, interne Einblicke in die Stimmung und Herausforderungen innerhalb von Unternehmen. Kommentare und Bewertungen der Mitarbeiter zeigen häufig, wo es Optimierungsbedarf gibt – zum Beispiel bei Prozessen, Managementstrukturen oder IT-Systemen. Nutzen Sie diese Informationen, um gezielt auf mögliche Herausforderungen eines potenziellen Kunden einzugehen und maßgeschneiderte Lösungen zu bieten.

3. Teilnahme an Webinaren und Online-Events

Unternehmen veranstalten häufig Webinare oder nehmen an Online-Events teil, um ihre Expertise zu teilen oder neue Produkte vorzustellen. Indem Sie sich an diesen Veranstaltungen beteiligen, erhalten Sie nicht nur Einblicke in die aktuellen Themen und Herausforderungen des Unternehmens, sondern können auch direkt Fragen stellen und sich als interessierter und informierter Gesprächspartner positionieren.

4. Analyse von Patentanmeldungen und Forschungsprojekten

Besonders in technologiegetriebenen Branchen können Patentanmeldungen oder veröffentlichte Forschungsprojekte Aufschluss über die zukünftige Ausrichtung eines Unternehmens geben. Durch die Beobachtung solcher Veröffentlichungen erkennen Sie frühzeitig, in welche Richtung sich ein Unternehmen entwickelt und wie Ihre Produkte oder Dienstleistungen dabei unterstützen können.

5. Podcasts und Interviews

Immer mehr Unternehmen nutzen Podcasts, Interviews oder Gastauftritte in Branchen-Podcasts, um ihre Expertise und Strategie zu präsentieren. Diese Formate bieten Ihnen wertvolle Einblicke in aktuelle Herausforderungen, strategische Schwerpunkte und Zukunftspläne des Unternehmens.

Meine Anregung heute deshalb:
Nutzen Sie auch die Kunden Ihrer Kunden als Informationsquelle. Unternehmen werben gern mit bestehenden Kunden oder erfolgreichen Partnerschaften auf ihren Webseiten. Analysieren Sie diese Referenzen gründlich, um Muster zu erkennen: Welche Art von Unternehmen oder Branchen werden bevorzugt bedient? Gibt es gemeinsame Herausforderungen, die durch Referenzkunden gelöst wurden? Wenn Sie diese Muster identifizieren, können Sie Ihre Angebote gezielt darauf zuschneiden und überzeugend präsentieren: „Ich habe gesehen, dass Sie bereits erfolgreich mit Unternehmen im Bereich E-Commerce zusammenarbeiten. Wir unterstützen zahlreiche Kunden in diesem Bereich, genau solche Prozesse weiter zu optimieren …“

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Smarketing als Chance https://maihoff.intem.de/fachartikel/smarketing-als-chance/ Mon, 17 Mar 2025 14:27:05 +0000 https://maihoff.intem.de/fachartikel/smarketing-als-chance/ „Marketing macht doch sowieso nur bunte Bilder – verkaufen tun wir!“ Oder: „Der Vertrieb versteht einfach nicht, wie wir Leads generieren.“ Kommen Ihnen diese Sätze bekannt vor? Sie beschreiben ein typisches Spannungsfeld, das Unternehmen – gerade im Mittelstand – aktuell teuer zu stehen kommt.

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Wie Sie Verkaufs- und Marketing-Power optimal vereinen und steuern


„Marketing macht doch sowieso nur bunte Bilder – verkaufen tun wir!“
Oder:
„Der Vertrieb versteht einfach nicht, wie wir Leads generieren.“

Kommen Ihnen diese Sätze bekannt vor? Sie beschreiben ein typisches Spannungsfeld, das Unternehmen – gerade im Mittelstand – aktuell teuer zu stehen kommt. In Zeiten, in denen Kaufentscheidungen schneller fallen als je zuvor und Kunden immer anspruchsvoller werden, ist es entscheidend, dass Marketing und Vertrieb Hand in Hand arbeiten und ihre Aktivitäten noch besser abstimmen.

Die Antwort auf diese Herausforderung heißt „Smarketing“: eine möglichst smarte Zusammenarbeit von Sales und Marketing, die Schluss macht mit Missverständnissen, Doppelarbeit und Reibungsverlusten. Während früher jeder Bereich isoliert seine Ziele verfolgte, verlangt die heutige Marktsituation nach einer neuen, integrierten Herangehensweise.

Kunden erwarten einheitliche Kommunikation, schnelle Reaktionszeiten und klare Mehrwerte – all das gelingt nur, wenn Vertriebs- und Marketingteams die gleiche Sprache sprechen und gemeinsam agieren.
Gerade jetzt bietet sich für Unternehmen eine große Chance, durch abgestimmte Prozesse und ein gemeinsames Verständnis für Kunden und deren Ziele noch besser zu werden.

Wer es schafft, Verkaufs- und Marketing-Power clever zu bündeln, wird langfristig erfolgreicher, effizienter und profitabler sein als der Wettbewerb.

Meine Anregung heute deshalb:
Smarketing bezeichnet die enge Verzahnung von Sales (Vertrieb) und Marketing – eine Verschmelzung beider Begriffe und Bereiche. Dabei arbeiten Marketing- und Vertriebsteams als Einheit an einer gemeinsamen Strategie, um übergeordnete Unternehmensziele, zum Beispiel Umsatzwachstum, zu erreichen.

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